Jeder Tag ist eine Chance zum Lernen, aber manchmal brauchen Kinder eine kleine Ermutigung! Mit dem Wandel der Lehrpläne und dem Heranwachsen der Kinder wird den Kleinen mehr Verantwortung für ihr Lernen übertragen. Aber wie können Familien ihre Kinder dazu anregen, Spaß am Lernen zu haben und gesunde Lerngewohnheiten zu entwickeln?
"Erfolg ist eine Reise, kein Ziel. Der Prozess ist oft wichtiger als das Ergebnis. - – Arthur Ashe.
Während manche Menschen mit der Gabe gesegnet sind, in allen Fächern hervorragende Leistungen zu erbringen, stellen viele Menschen fest, dass sie in bestimmten Bereichen Schwächen haben. Diese Schwächen sind ganz natürlich. Es ist wichtig, das Selbstwertgefühl der Kinder zu stärken, indem man sich auf den Lernprozess und nicht auf das Ergebnis konzentriert. Wenn ein Kind ein Genie im Umgang mit Wörtern ist, aber in Mathe nicht weiterkommt, sollten Sie versuchen, sich in das Kind einzufühlen. Ermutigen Sie sie mit Kommentaren, die ihr Selbstvertrauen stärken und sie ermutigen, durchzuhalten. Erklären Sie ihnen, dass der Lernprozess zwar anstrengend ist, sie aber auch lehrt, beim Lösen von Problemen mutig zu sein (genau wie ihre Lieblingssuperhelden!).
"Ein Mensch, der nie einen Fehler gemacht hat, hat nie etwas Neues ausprobiert". - – Albert Einstein.
Als Erwachsene erkennen wir an, dass Fehler genauso wichtig sind wie Erfolge. Aber wenn ein Kind zum ersten Mal mit einer kniffligen Lernaufgabe konfrontiert wird, kann das schwierig sein. Ein Lernumfeld, das Fehler zulässt, kann Kindern dabei helfen, flexibler an Problemlösungen heranzugehen und Resilienz zu entwickeln. Diese fördernde Art von Situation bedeutet nicht, dass Sie zu Hilfe eilen müssen, wenn ein Kind einen Fehler macht. Stattdessen liegt der Schwerpunkt der Unterstützung sie bei der Suche nach einer Lösung zu unterstützen, da sie dadurch nur noch mehr gestärkt werden. Es kann auch hilfreich sein, Beispiele für eigene Rückschläge zu geben und zu zeigen, wie man aus ihnen gelernt hat, damit die Kinder verstehen, dass sie nicht allein sind.
"Wenn ein Kind nicht so lernen kannWenn ein Kind nicht so lernen kann, wie wir es unterrichten, sollten wir es vielleicht so unterrichten, wie es lernt. - Ignacio Estrada
Wir alle haben eine bevorzugte Art zu lernen, und es besteht die Möglichkeit, dass Sie einen anderen Lernstil haben als Ihr Kind. Deshalb ist es wichtig, sich auf die Art und Weise zu konzentrieren, wie Ihr Kind lernt, und nicht darauf, wie Sie die Informationen am besten aufnehmen. Wenn Sie sich über den Lernstil Ihres Kindes unsicher sind, scheuen Sie sich nicht, verschiedene Unterrichtsmethoden auszuprobieren. Einige Ansätze werden funktionieren, andere nicht, aber wenn Sie herausgefunden haben, welche Methoden für Ihr Kind am besten geeignet sind, können Sie die Dinge einbauen, die ihm helfen, erfolgreich zu sein. Sprechen Sie außerdem mit den Lehrern Ihres Kindes und fragen Sie sie, wie sie dem Lernstil Ihres Kindes in der Schule gerecht werden.
"Die Zukunft gehört den Neugierigen" - – Anonym.
Was ist die Leidenschaft Ihres Kindes? Ob Disney-Prinzessinnen, das Verstehen von Tieren oder die Erforschung des Weltraums - wir alle investieren mehr in die Dinge, für die wir uns interessieren. Wenn Ihr Kind zum Beispiel mit Buzz Lightyear befreundet sein möchte, warum ermutigen Sie es nicht, seine Lese- und Schreibfähigkeiten zu entwickeln, indem es eines der Toy Story 4 eBooks auf unserer tablet liest? Oder bringen Sie ihm die Physik durch lustige Spiele wie "Wo ist mein Wasser? 2", ein Puzzlespiel, das den Kindern hilft, die Schwerkraft, das Wasser und die Fortbewegung von Materialien zu erforschen.
Der wichtigste Faktor bei der Förderung des Lernens ist der Spaß. Lernen muss nicht linear sein; es kann auch chaotisch sein. Es kann kreativ sein. Es kann für Sie und Ihr Kind völlig einzigartig sein. Solange Ihr Kind zum Lernen angeregt wird, macht es bereits Fortschritte. Was sind Ihre besten Tipps, um Kinder zum Lernen zu inspirieren?